Was kann schon schiefgehen, wenn Autofahrer darüber entscheiden müssen, das Heiligtum Parkplätze zu Gunsten von mehr Lebensqualität, Aufenthaltsqualität und Förderung des Rad- und Fußverkehrs neu zu sortieren?
Die Dürener Verkehrspolitik ignoriert beharrlich und erfolgreich jegliche Zahlen, Daten und Fakten. Stattdessen „argumentiert“ sie ständig mit ideologische Worthülsen, die kaum reale Relevanz haben. Man muss sich fragen, ob das einfach nur dumm ist, oder vorsätzliche Klüngel-Klientel-Politik…
Krachend gescheitert und damit deutliche Signalwirkung für weitere Bürgerbegehren gesetzt.
Premium-Journalismus für die Dürener High-Society
Rad-Vorrang-Routen? Der Kampf gegen alles, was irgendwie mit Radfahren zu tun hat, geht (erfolgreich) weiter.
Verkehrssicherheit für Radfahrer wird nicht verbessert: Applaus und Jubel im Stadtrat!
Pkw-Parkplätze dominieren den öffentlichen Raum, die öffentliche Debatte und die ideologisierten Denkmuster. Wie lange noch?
Sie könnten, aber sie wollen nicht: Prävention und Verkehrssicherheit haben keinen Platz (und keine Lobby) in Düren.
Zivilgesellschaftliches Engagement wirkt!
Was ist größer? Die ideologische €DU-Aversion gegen alles, was nicht Pkw-Verkehr ist? Oder ihre sagenhafte Unkenntnis/Ablehnung der Verkehrsregeln?
Der feuchte Traum der „freien“ Demokraten: Die realsatirische Spaßpartei legt noch einen drauf…
…hätte man eigentlich auch ganz sein lassen können.
Protected Bike Lane und „das Projekt“ sollen im Mai starten…
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
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