Der nächste blaue Brief an die Dürener Verkehrspolitik.
In den asozialen Medien wird reflexartig nach einer Nummernschild- und Steuer-Pflicht für Radfahrer geschrien, sobald es irgendwie ums Radfahren geht. Was ist dran an den Forderungen?
Der €DU-Stadtverband stellt sein Kommunalwahlprogramm 2025 vor
Die Polizei führt wieder Abstandskontrollen durch. Was vor einem Jahr wegen angeblich rechtlicher Unsicherheit abrupt eingestellt wurde, ist heute wieder möglich. Pink sei Dank!
Was kann schon schiefgehen, wenn Autofahrer darüber entscheiden müssen, das Heiligtum Parkplätze zu Gunsten von mehr Lebensqualität, Aufenthaltsqualität und Förderung des Rad- und Fußverkehrs neu zu sortieren?
Die Dürener Verkehrspolitik ignoriert beharrlich und erfolgreich jegliche Zahlen, Daten und Fakten. Stattdessen „argumentiert“ sie ständig mit ideologische Worthülsen, die kaum reale Relevanz haben. Man muss sich fragen, ob das einfach nur dumm ist, oder vorsätzliche Klüngel-Klientel-Politik…
Erst den Pkw-Verkehr reduzieren, dann die beschlossene Fahrradstraße umsetzen, oder mit Hilfe der beschlossenen Fahrradstraße den Pkw-Verkehr reduzieren?
Krachend gescheitert und damit deutliche Signalwirkung für weitere Bürgerbegehren gesetzt.
Im Ernst? Die Stadt wünscht sich bürgerschaftliche Beteiligung zum Thema Radschnellweg(e)? Lustig!
Trojanisches Pferd: Alter Bürgerantrag mit Hilfe von €DU-Antrag durchgesetzt.
Rad-Vorrang-Routen? Der Kampf gegen alles, was irgendwie mit Radfahren zu tun hat, geht (erfolgreich) weiter.
Verkehrssicherheit für Radfahrer wird nicht verbessert: Applaus und Jubel im Stadtrat!
Pkw-Parkplätze dominieren den öffentlichen Raum, die öffentliche Debatte und die ideologisierten Denkmuster. Wie lange noch?
Zivilgesellschaftliches Engagement wirkt!
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