Fahrrad-Bashing ist omnipräsent – trotz eindeutiger Fakten.
Der nächste blaue Brief an die Dürener Verkehrspolitik.
In den asozialen Medien wird reflexartig nach einer Nummernschild- und Steuer-Pflicht für Radfahrer geschrien, sobald es irgendwie ums Radfahren geht. Was ist dran an den Forderungen?
Die Polizei führt wieder Abstandskontrollen durch. Was vor einem Jahr wegen angeblich rechtlicher Unsicherheit abrupt eingestellt wurde, ist heute wieder möglich. Pink sei Dank!
Erst den Pkw-Verkehr reduzieren, dann die beschlossene Fahrradstraße umsetzen, oder mit Hilfe der beschlossenen Fahrradstraße den Pkw-Verkehr reduzieren?
Im Ernst? Die Stadt wünscht sich bürgerschaftliche Beteiligung zum Thema Radschnellweg(e)? Lustig!
Wie Motonormativität die Wahrnehmung beeinflusst und die Realität verzerrt.
Verkehrssicherheit für Radfahrer wird nicht verbessert: Applaus und Jubel im Stadtrat!
Pkw-Parkplätze dominieren den öffentlichen Raum, die öffentliche Debatte und die ideologisierten Denkmuster. Wie lange noch?
Zivilgesellschaftliches Engagement wirkt!
Was ist größer? Die ideologische €DU-Aversion gegen alles, was nicht Pkw-Verkehr ist? Oder ihre sagenhafte Unkenntnis/Ablehnung der Verkehrsregeln?
Es gibt keinen Grund, der gegen die Verlängerung spricht. Fängt die Koalition „Zukunft Düren“ endlich mit der Umsetzung ihrer verkehrspolitischen Wahlversprechen an?
„ Politische Akteure neigen oft dazu, Fehler zu relativieren oder abzulenken, insbesondere wenn Wahlen anstehen und es um das politische Überleben geht.“
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