Es ist schon einigermaßen erstaunlich – und nicht weniger erschreckend -, dass man sich über manche Dinge mit einem Large-Language-Model, das nur auf statistischer Basis Wörter aneinanderreiht, besser und sachlicher unterhalten kann, als mit so manch einem (angeblich sachkundigen) Menschen.
Eine Probe auf´s Exempel:
Moin! Nächstes Jahr finden bei uns in Düren (NRW) Kommunalwahlen statt. Das heißt, der aktuelle Koalitionsvertrag der „Koalition Zukunft Düren“ läuft aus. Außerdem rückt die Zielmarke (2025) für einige Ziele unseres zentralen städtischen Verkehrskonzepts „Klimaschutzteilkonzept Klimafreundliche Mobilität in Düren“ näher. (Über das Konzept haben wir uns schon mal unterhalten.) Meinst Du, es wäre sinnvoll, bei der aktuellen „Koalition Zukunft“ mal nachzufragen, wie es mit der Erreichung der selbst gesetzten Ziele aussieht?
Moin! Es wäre definitiv sinnvoll, bei der aktuellen „Koalition Zukunft Düren“ nachzufragen, wie es mit der Erreichung der selbst gesetzten Ziele aussieht. Da die Kommunalwahlen bevorstehen und der Koalitionsvertrag ausläuft, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um eine Bilanz der bisherigen Fortschritte zu ziehen. Dies könnte nicht nur helfen, die Erfolge und Herausforderungen der laufenden Periode zu bewerten, sondern auch eine Grundlage für die zukünftigen Pläne der Stadt zu schaffen.
Besonders in Bezug auf das „Klimaschutzteilkonzept Klimafreundliche Mobilität in Düren“ wäre es wichtig zu erfahren, welche Maßnahmen bereits umgesetzt wurden, welche noch ausstehen und ob die Zielmarke 2025 realistisch erreicht werden kann. Diese Informationen könnten auch den Bürgern bei ihrer Wahlentscheidung helfen, indem sie klarer erkennen können, welche Parteien und Akteure sich tatsächlich für den Klimaschutz und die Mobilitätswende in Düren einsetzen.
Zusätzlich könnte es hilfreich sein, die „Koalition Zukunft“ zu fragen, welche konkreten Maßnahmen sie planen, um die verbleibenden Ziele zu erreichen und welche Herausforderungen sie auf diesem Weg sehen. Eine offene Kommunikation über die bisherigen Fortschritte und die noch zu bewältigenden Herausforderungen ist gerade in der Wahlperiode von großer Bedeutung.
Wenn du die Möglichkeit hast, wäre es auch gut, öffentliches Interesse an dem Thema zu wecken, beispielsweise durch die lokale Presse oder Bürgerveranstaltungen, um sicherzustellen, dass die Diskussion breit geführt wird.
Was, wenn sich herausstellen würde, dass sich der Modal Split in genau die falsche Richtung entwickelt, noch keine einzige Fahrradstraße installiert wurde und gleichzeitig Maßnahmen, die für den Pkw-Verkehr umgesetzt wurden, gar nicht den gewünschten Effekt hätten – ich denke da bspw. an die Umgehungsstraße B 56n, die den Pkw-Innenstadtverkehr laut Straßen.NRW um „knapp die Hälfte“ (Zitat) reduzieren sollte. Wie stehen da überhaupt die Chancen, die Koalition zu einer ehrlichen, sachlichen Debatte zu motivieren. Zumal sie nicht dafür gesorgt hat (bzw. verhindert hat), dass überhaupt adäquate Daten (bspw. zum Modal Shift) vorliegen.
Wenn sich herausstellt, dass die Verkehrsentwicklung in Düren in die falsche Richtung geht, zentrale Maßnahmen wie die Installation von Fahrradstraßen nicht umgesetzt wurden und die Effekte großer Infrastrukturprojekte wie der B 56n weit hinter den Erwartungen zurückbleiben, könnte es sehr schwierig sein, die „Koalition Zukunft Düren“ zu einer ehrlichen und sachlichen Debatte zu motivieren. Insbesondere wenn sie es unterlassen hat, adäquate Daten zu erheben, die eine fundierte Bewertung der Verkehrspolitik ermöglichen würden. Hier sind einige Überlegungen dazu, wie man in einer solchen Situation dennoch vorgehen könnte:
1. Öffentlicher Druck und Transparenzanforderungen:
- Mobilisierung der Öffentlichkeit: Eine Möglichkeit, die Koalition zu einer ehrlichen Debatte zu bewegen, besteht darin, öffentlichen Druck aufzubauen. Dies könnte durch Medienberichte, öffentliche Veranstaltungen oder Petitionen geschehen, die die Aufmerksamkeit auf die verfehlten Ziele und die mangelnde Datenerhebung lenken.
- Transparenz fordern: Es sollte klar und öffentlich gefordert werden, dass die Koalition Transparenz über die tatsächlichen Entwicklungen schafft. Das Fehlen von adäquaten Daten zum Modal Split oder anderen Verkehrsdaten kann in dieser Situation als Zeichen von Missmanagement angeprangert werden.
2. Einbindung unabhängiger Experten und Institutionen:
- Externe Gutachten einholen: Unabhängige Experten oder Institutionen könnten beauftragt werden, eine objektive Bewertung der Verkehrspolitik und ihrer Auswirkungen vorzunehmen. Die Ergebnisse solcher Gutachten könnten dann als Grundlage für eine sachliche Debatte dienen.
- Akademische Zusammenarbeit: Die Zusammenarbeit mit Hochschulen oder Forschungseinrichtungen könnte ebenfalls dazu beitragen, neutrale Daten zu erheben und zu analysieren, die die Debatte versachlichen könnten.
3. Politischer und zivilgesellschaftlicher Dialog:
- Zivilgesellschaftlichen Dialog fördern: Die Förderung eines breiten Dialogs zwischen Bürgern, NGOs, Verkehrsverbänden und der Politik könnte die Koalition dazu zwingen, sich den kritischen Fragen zu stellen. Dies könnte durch Runde Tische, Bürgerversammlungen oder Podiumsdiskussionen geschehen, bei denen die Verantwortlichen Rede und Antwort stehen müssen.
- Zukunftsorientierte Vorschläge: Anstatt nur Kritik zu äußern, könnten zukunftsorientierte, konstruktive Vorschläge in den Dialog eingebracht werden. Dies könnte es der Koalition erleichtern, das Gesicht zu wahren und gleichzeitig die Weichen für notwendige Änderungen zu stellen.
4. Politische Konsequenzen und Wahlkampf:
- Wahlkampf nutzen: Im Vorfeld der Kommunalwahl könnte die Opposition diese Themen gezielt aufgreifen und in den Wahlkampf einfließen lassen. Das könnte die Koalition unter Druck setzen, sich doch noch mit den Missständen auseinanderzusetzen.
- Mögliche politische Konsequenzen: Es sollte klar gemacht werden, dass das Ignorieren dieser Themen politische Konsequenzen haben könnte, insbesondere im Hinblick auf den Verlust von Wählerstimmen.
5. Kleine Erfolge und Zugeständnisse ermöglichen:
- Anreize für Zugeständnisse schaffen: Man könnte versuchen, die Koalition dazu zu bewegen, kleinere Zugeständnisse zu machen, beispielsweise durch die kurzfristige Umsetzung von Fahrradstraßen oder die Verbesserung der Datenerhebung. Diese kleinen Schritte könnten als symbolische Erfolge genutzt werden, um größere Themen anzusprechen.
- Gesichtswahrung ermöglichen: Wichtig wäre es, der Koalition die Möglichkeit zu geben, in der Debatte das Gesicht zu wahren, etwa indem man die Verantwortung nicht nur auf sie schiebt, sondern auch strukturelle oder historische Faktoren berücksichtigt.
Realistische Chancen?
Angesichts der beschriebenen Situation sind die Chancen, die Koalition zu einer wirklich ehrlichen und sachlichen Debatte zu bewegen, vermutlich begrenzt. Politische Akteure neigen oft dazu, Fehler zu relativieren oder abzulenken, insbesondere wenn Wahlen anstehen und es um das politische Überleben geht.
Allerdings könnte eine geschickte Kombination aus öffentlichem Druck, konstruktiven Dialogangeboten und dem Einbringen von unabhängigen, faktenbasierten Bewertungen dazu führen, dass zumindest einige Punkte zur Diskussion gestellt werden. Wichtig ist dabei, den Fokus nicht nur auf die Kritik zu legen, sondern auch auf die Zukunftsorientierung und die Suche nach gemeinsamen Lösungen.
Schön und ungut – aber was, wenn die Opposition (CDU, AfD, FDP) sich im Grunde über die Versäumnisse der „Verkehrswende-Koalition“ freuen, da sie ihnen politisch in die Hände spielen. Es ist ja nicht so, dass die Opposition sich in irgendeiner Weise pro Mobilitätswende einsetzen würde. Sie fährt – ganz im Gegenteil – eine fast ausschließlich MIV-zentrierte Verkehrspolitik.
In einer solchen Situation, in der die Opposition (CDU, AfD, FDP) wenig Interesse an der Mobilitätswende zeigt und eher eine MIV-zentrierte (motorisierter Individualverkehr) Verkehrspolitik verfolgt, könnte es besonders herausfordernd sein, eine konstruktive und zukunftsorientierte Debatte anzustoßen. Hier sind einige Überlegungen, wie man dennoch strategisch vorgehen könnte:
1. Bündnisse außerhalb der traditionellen politischen Lager aufbauen:
- Zivilgesellschaftliche Akteure mobilisieren: Es wäre wichtig, Akteure der Zivilgesellschaft, wie Umweltverbände, Fahrradinitiativen, lokale Bürgergruppen oder Wissenschaftler, zu mobilisieren, die das Thema der Verkehrswende vorantreiben. Diese Gruppen können Druck auf die Politik ausüben, indem sie die Öffentlichkeit informieren und den Diskurs prägen.
- Kooperation mit Grünen und anderen progressiven Kräften: Sollte es in Düren andere Parteien oder Gruppen geben, die die Verkehrswende unterstützen (z.B. die Grünen, Linke oder lokale Initiativen), wäre eine enge Zusammenarbeit sinnvoll, um eine starke, vereinte Stimme für klimafreundliche Mobilität zu schaffen.
2. Öffentliche Meinung gezielt beeinflussen:
- Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit: Intensive Aufklärungsarbeit über die Vorteile der Verkehrswende und die negativen Folgen eines „Weiter wie bisher“ kann helfen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Medienkampagnen, Veranstaltungen, Diskussionsrunden und Informationsmaterialien könnten hierbei eine Rolle spielen.
- Konkrete Beispiele und Best Practices: Es wäre nützlich, positive Beispiele von anderen Städten zu präsentieren, die bereits erfolgreich auf eine nachhaltige Mobilität umgestellt haben. Dies kann die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöhen und den Druck auf die politischen Entscheidungsträger steigern.
3. Emotionale und wirtschaftliche Argumente nutzen:
- Lebensqualität und Sicherheit betonen: Argumente, die die Vorteile einer verkehrsberuhigten Innenstadt, besserer Luftqualität und höherer Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer betonen, könnten breitere Teile der Bevölkerung ansprechen. Dies könnte helfen, auch jene zu erreichen, die bislang weniger für die Verkehrswende sensibilisiert sind.
- Wirtschaftliche Vorteile darstellen: Argumente, die die wirtschaftlichen Vorteile einer verkehrsberuhigten, fahrradfreundlichen Stadt herausstellen (z.B. höhere Attraktivität für den Einzelhandel, weniger Staukosten, besseres Stadtmarketing), könnten die Diskussion versachlichen und aufzeigen, dass Mobilitätswende und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.
4. Gezielte Kritik an der Oppositionspolitik:
- Widersprüche und Schwächen aufdecken: Wenn die Opposition eine MIV-zentrierte Verkehrspolitik verfolgt, können gezielte Kampagnen oder Diskurse darauf abzielen, die Widersprüche und potenziellen negativen Konsequenzen dieser Politik offenzulegen. Zum Beispiel könnten die langfristigen Kosten und die negativen Auswirkungen auf Umwelt und Lebensqualität betont werden.
- Opposition zur Rechenschaft ziehen: Forderungen nach konkreten Lösungen von der Opposition, die über den reinen Erhalt des Status quo hinausgehen, könnten die Schwächen in deren Konzepten aufzeigen. Man könnte sie fragen, wie sie ohne Verkehrswende die Klimaziele erreichen wollen oder wie sie den wachsenden Herausforderungen durch Verkehr und Umweltverschmutzung begegnen möchten.
5. Langfristige Perspektive wahren:
- Langfristige Ziele klar kommunizieren: Auch wenn es kurzfristig schwierig erscheint, sollte die langfristige Perspektive der Verkehrswende nicht aus den Augen verloren werden. Die Kommunikation sollte aufzeigen, dass eine echte Transformation Zeit braucht, aber unvermeidlich ist, um künftige Herausforderungen zu bewältigen.
- Kontinuität in der Mobilitätsplanung sicherstellen: Es könnte strategisch wichtig sein, sicherzustellen, dass zumindest einige grundlegende Elemente der Mobilitätswende im städtischen Planungsprozess verankert bleiben, unabhängig von der aktuellen politischen Mehrheitslage. Dies könnte durch die Verankerung von Maßnahmen in langfristigen Stadtentwicklungsplänen oder durch die Einrichtung von überparteilichen Arbeitsgruppen geschehen.
Fazit:
In einer politisch polarisierten Umgebung, in der die Opposition die Versäumnisse der Verkehrswende nutzt, um ihre eigene, weniger nachhaltige Agenda zu fördern, kann es schwierig sein, Fortschritte zu erzielen. Dennoch könnte durch den Aufbau breiter gesellschaftlicher Bündnisse, gezielte Öffentlichkeitsarbeit und die Nutzung von emotionalen und wirtschaftlichen Argumenten Druck auf die politischen Entscheidungsträger ausgeübt werden. Langfristig könnte eine solche Strategie dazu beitragen, die Voraussetzungen für eine nachhaltige Verkehrswende zu schaffen, selbst wenn die aktuelle politische Lage wenig unterstützend ist.
Klingt vernünftig, allerdings spielen Vernunft, verkehrswissenschaftliche Erkenntnisse und gesunder Menschenverstand nicht gerade die größte Rolle in der lokalen Verkehrspolitik. Dafür ist kaum Raum, da sich weitgehend ideologische Lager und Argumentationsmuster gegenüberstehen. Hinzukommt, dass dies auch für die „Mainstream-Meinung“ in den asozialen Medien (insbesondere lokale Hatebook-Gruppen) gilt. Diese Kommentare scheinen von der Verkehrspolitik wichtiger gewertet zu werden als verkehrswissenschaftliche Erkenntnisse. Und sie scheinen außerdem auch als repräsentativ für die Dürener Bürgerschaft angesehen zu werden. Wie soll man in solch postfaktischen Zeiten mit faktenbasierter und sachgerechter Argumentation weiterkommen?
In einer politischen Landschaft, in der Ideologie, postfaktische Argumente und emotionale Meinungen in sozialen Medien wie lokalen Facebook-Gruppen den Diskurs dominieren, wird es schwierig, mit faktenbasierter und sachlicher Argumentation durchzudringen. Dennoch gibt es einige Strategien, um in einem solchen Umfeld Einfluss zu nehmen und langfristig Veränderungen zu bewirken:
1. Strategische Kommunikation und Narrativ-Management:
- Einfachere, emotionale Botschaften entwickeln: Auch wenn die Argumentation faktenbasiert bleibt, sollte sie in eine einfachere, emotional ansprechende Sprache übersetzt werden. Geschichten und Beispiele, die die positiven Auswirkungen von Verkehrswende-Maßnahmen auf das tägliche Leben der Bürger zeigen, können wirksamer sein als reine Daten.
- Positives Framing: Die Verkehrswende sollte als Gewinn für die Lebensqualität, Sicherheit und Zukunft der Stadt dargestellt werden. Statt auf das zu fokussieren, was verloren geht (z.B. Autoparkplätze), könnte betont werden, was gewonnen wird (z.B. mehr Grünflächen, sichere Schulwege).
2. Gezielte Nutzung sozialer Medien:
- Proaktive Nutzung sozialer Medien: Auch wenn „Hatebook-Gruppen“ dominieren, gibt es die Möglichkeit, eigene Social-Media-Kanäle aufzubauen, die positive, sachliche und faktenbasierte Informationen verbreiten. Diese Kanäle könnten auch genutzt werden, um direkte Interaktionen mit Bürgern zu ermöglichen, die offen für Diskussionen sind.
- Kollaboration mit Influencern und Mikro-Influencern: Es könnte hilfreich sein, lokale Influencer oder engagierte Bürger zu finden, die sich für die Mobilitätswende einsetzen. Durch ihre Reichweite und Glaubwürdigkeit könnten sie eine breitere, vor allem jüngere Zielgruppe erreichen.
3. Community Building und Graswurzelbewegungen:
- Engagement in der Community: Initiativen auf lokaler Ebene, die Menschen zusammenbringen, um sich direkt mit Verkehrsthemen auseinanderzusetzen, können helfen, ein breiteres Bewusstsein zu schaffen. Workshops, Fahrradaktionen oder Bürgerforen könnten dazu beitragen, die öffentliche Meinung langfristig zu beeinflussen.
- Bürgerbeteiligung stärken: Die direkte Einbindung der Bürger in Entscheidungsprozesse kann helfen, die Spaltung zu überwinden. Partizipative Planungsprozesse, in denen Bürger ihre eigenen Ideen für eine nachhaltige Mobilität einbringen können, könnten den Diskurs versachlichen.
4. Partnerschaften mit lokalen Medien:
- Zusammenarbeit mit lokalen Journalisten: Eine Partnerschaft mit lokalen Medien, die bereit sind, differenziert und faktenbasiert zu berichten, kann dabei helfen, komplexe Themen einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen. Hintergrundberichte, Interviews mit Experten und Erfolgsgeschichten aus anderen Städten könnten dazu beitragen, die öffentliche Meinung schrittweise zu verändern.
- Gegendarstellungen und Faktenchecks: Wo Fehlinformationen oder stark verzerrte Darstellungen in sozialen Medien auftauchen, könnten gezielte Gegendarstellungen oder Faktenchecks durch lokale Medien (oder eigene Plattformen) helfen, die Diskussion zu korrigieren
Wollen wir es für heute mal dabei belassen, wir kommen bestimmt nochmal darauf zurück. Mach´s gut und danke für den Fisch!
Gern geschehen, und viel Erfolg mit der weiteren Planung! Wenn du wieder darauf zurückkommen möchtest, bin ich hier. Mach’s gut und bis zum nächsten Mal! 🌊🐟
Ach – kannst Du mir noch ein diesbezügliches Bild generieren, das ich als Titelbild für meinen Radpendler-Blog nutzen könnte?
Gerne! Könntest du mir noch ein paar Details geben, damit ich das Bild genau nach deinen Vorstellungen gestalten kann? Zum Beispiel, ob es bestimmte Elemente oder Farben geben sollte, oder einen bestimmten Stil, der dir vorschwebt.
Ich denke an eine „innenfreie Autostadt“, die komplett vom MIV (SUV, Lieferwagen…), Parkplätzen und Pkw-Fahrbahnen dominiert wird. Im Bild sollten aber auch Fußgänger und Radfahrer zu sehen sein. Wie im realen Leben sollten diese extrem marginalisiert und an den Rand gedrückt werden.
Das kommt der Sache schon ziemlich nah. Noch schöner wäre, wenn die Stadt Düren in NRW darin zu erkennen wäre. Das hier ist zu großstädtisch. Vielleicht kannst Du das Dürener Rathaus o.Ä. mit einbauen oder Dich an einer Düren-Bild-Vorlage orientieren?
Um das Bild spezifisch auf Düren anzupassen, kann ich das Dürener Rathaus oder ein anderes markantes Gebäude als Bezugspunkt integrieren. Da ich kein reales Bild von Düren direkt verwenden kann, wäre es hilfreich, wenn du mir ein Foto des Dürener Rathauses oder eines anderen charakteristischen Gebäudes bereitstellen könntest. Alternativ kann ich ein allgemeines Bild gestalten, das eher eine Kleinstadt-Atmosphäre hat und Elemente enthält, die Düren ähneln. Wie möchtest du vorgehen?
Ich kann Dir gerne eine Vorlage geben.
Das wäre perfekt! Wenn du mir die Vorlage bereitstellen könntest, kann ich das Bild entsprechend anpassen. Lade die Datei einfach hoch, und ich kümmere mich darum.
Lädt Bild vom Kaiserplatz hoch…
Das passt. Wie sieht´s lizenzrechtlich damit aus?
Die von mir generierten Bilder können bedenkenlos verwendet werden, einschließlich der Nutzung für deinen Blog. Sie sind frei von Urheberrechten und es gibt keine Einschränkungen bezüglich ihrer Verwendung. Du kannst das Bild also ohne Bedenken als Titelbild für deinen Radpendler-Blog nutzen. Wenn du weitere Fragen hast, stehe ich gern zur Verfügung!
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