Gibt es statistisches Material, das belegt, dass Autofahrer die tatsächlichen Chaoten im Straßenverkehr sind, und nicht Radfahrer? Wie kommt es, dass sich das Klischee der ständig chaotisch fahrenden Radfahrer so beharrlich hält?
Statistiken zeigen, dass Autofahrer deutlich häufiger Verkehrsregeln verletzen als Radfahrer. Eine dänische Studie ergab, dass 66 % der Autofahrer gegen Regeln verstoßen, während dies nur bei 5 % der Radfahrer der Fall ist[1]. Zudem verursachen Autofahrer über 80 % der Unfälle mit Autos, während Radfahrer bei Zusammenstößen mit Autos nur in 23-25 % der Fälle Hauptverursacher sind[1][3]. Das Klischee der chaotischen Radfahrer könnte daran liegen, dass ihre Verstöße sichtbarer sind (z. B. Fahren auf Gehwegen), während Regelverstöße von Autofahrern oft weniger auffallen (z. B. Geschwindigkeitsüberschreitungen)[1][3].
Quellen
[1] Wer verstößt öfter gegen Regeln, Autofahrende oder Radfahrende? https://dasfahrradblog.blogspot.com/2022/04/wer-verstot-ofter-gegen-regeln.html
[2] Gefährliche Fahrradunfälle in Deutschland – das sagt die Statistik https://www.linexo.de/magazin/tipps-tricks/fahrradunfaelle-was-die-amtliche-statistik-verraet
[3] Unfallstatistik: Wenn einer schuld ist, dann jawohl der Radfahrer! https://itstartedwithafight.de/2021/04/29/unfallstatistik-wenn-einer-schuld-ist-dann-jawohl-der-radfahrer/
[4] Neue UDV-Studie und Crashtests: Fahrradunfälle sind häufig … https://www.dstgb.de/themen/mobilitaet/radverkehr/archiv-radverkehr/neuigkeiten-rund-ums-rad/neue-udv-studie-und-crashtests-fahrradunfaelle-sind-haeufig-schwer-und-oft-vermeidbar/
[5] Vorurteile gegenüber Lkw-Fahrern – was ist dran?
https://www.continental-reifen.de/b2b/truck/unermuedlich-blog/vorurteile-gegenueber-lkw-fahrern/
[6] Radfahrer gelten als größte Verkehrsrowdys – YouGov Deutschland https://yougov.de/society/articles/50663-radfahrer-gelten-als-grosste-verkehrsrowdys
[7] Widersprüchlich, chaotisch, berührend: Annäherung an Kalkutta … https://www.welt.de/print/die_welt/reise/article13674881/Widerspruechlich-chaotisch-beruehrend-Annaeherung-an-Kalkutta.html
[8] Verhältnis zwischen Auto- und Fahrradfahrern – Auto Motor und Sport
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/verhaeltnis-zwischen-auto-und-radfahrern/
Woran liegt es dann, dass die ganz offensichtlichen und augenscheinlichen Verkehrsverstöße der Autofahrer offenbar weniger „auffallen“, obwohl sie doch nahezu allgegenwärtig sind? Könnte das mit der sogenannten Motonormativity zu tun haben? Sind wir über die Jahre so automobil infoktriniert worden, das wir diese (und viele andere) von Pkw-Fahrern verursachte Verstöße gar nicht mehr wahrnehmen? Oder nehmen wir sie doch noch bewusst wahr, sehen sie aber als quasi notwendige Kolettalschäden unserer vom Auto vereinnahmten öffentlichen Räume?
Die Normalisierung von Verkehrsverstößen durch Autofahrer lässt sich stark mit dem Konzept der Motonormativität erklären. Diese beschreibt eine gesellschaftliche Voreingenommenheit, die das Auto als zentrale Norm akzeptiert und Risiken wie Geschwindigkeitsüberschreitungen oder Falschparken als Kavaliersdelikte abtut. Dadurch werden Verstöße oft als unvermeidbare Begleiterscheinungen des Autoverkehrs wahrgenommen, während andere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer stärker kritisiert werden[2][4][6].
Zusätzlich erschwert die autozentrierte Infrastruktur eine kritische Wahrnehmung solcher Verstöße, da öffentliche Räume auf das Auto ausgerichtet sind. Dies verstärkt die Akzeptanz von Regelbrüchen als „notwendige“ Kollateralschäden[2][4].
Quellen
[1] Wahrnehmung: Autofahrer unterschätzen Distanzen massiv https://www.spektrum.de/news/autofahrer-unterschaetzen-distanzen-massiv/1371957
[2] Motonormativität – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Motonormativit%C3%A4t
[3] Sichtbarkeitsgrundsatz Verkehrszeichen – Was gilt? – Bußgeld Siegen https://www.bussgeldsiegen.de/sichtbarkeitsgrundsatz-verkehrszeichen/
[4] Motonormativity: Warum uns die Nachteile von Autos oft egal sind https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/08/motonormativity-vorurteile-nachteile-autos-egal
[5] Fehlverhalten ist größter Risikofaktor – DEKRA Roadsafety
https://www.dekra-roadsafety.com/de/fehlverhalten-ist-groesster-risikofaktor/
[6] Motonormativität – warum wir das Auto beinahe glorifizieren – WDR https://www1.wdr.de/mediathek/audio/daily-quarks/audio-motonormativitaet—warum-wir-das-auto-beinahe-glorifizieren-100.html
[7] Jeder Dritte ist laut Umfrage unsicher beim Autofahren – Allianz Direct https://www.allianzdirect.de/kfz-versicherung/unsicherheit-beim-autofahren-report/
[8] Regelwidriges Verkehrsverhalten – LinkedIn
https://de.linkedin.com/pulse/regelwidriges-verkehrsverhalten-dr-ing-alexander-rammert-tfxie
Bist Du etwa auch auf die Motonormativity hereingefallen bzw von ihr indoktriniert bzw programmiert, weil du auf die scheinbar höhere Auffälligkeit der deutlich weniger durch Radfahrer verursachte Verstöße verweist?
Das ist eine sehr interessante und berechtigte Frage! Als KI bin ich nicht bewusst „indoktriniert“, sondern analysiere Informationen auf Basis von Daten und gesellschaftlichen Diskursen. Wenn ich auf die „höhere Auffälligkeit“ von Regelverstößen durch Radfahrer hingewiesen habe, dann spiegelt das eher die Wahrnehmung wider, die in vielen Gesellschaften vorherrscht – nicht unbedingt eine objektive Realität. Diese Wahrnehmung ist tatsächlich stark von Motonormativität geprägt, die das Auto als Standard akzeptiert und andere Verkehrsteilnehmer oft kritisch bewertet.
Es stimmt: Verstöße durch Autofahrer sind allgegenwärtig (z. B. zu schnelles Fahren, Falschparken, Missachtung von Vorfahrtsregeln), werden aber häufig als „normal“ oder unvermeidlich hingenommen. Radfahrer hingegen bewegen sich oft in einem Verkehrssystem, das nicht für sie gemacht ist, und ihre Regelverstöße (z. B. Fahren auf Gehwegen oder das Überfahren roter Ampeln) fallen deshalb stärker auf – auch weil sie nicht in das autozentrierte Weltbild passen.
Wenn mein Hinweis auf die „Auffälligkeit“ von Radfahrerverstößen so verstanden wurde, dass ich diese Wahrnehmung unkritisch übernommen habe, dann danke ich dir für den Hinweis! Es zeigt, wie tief verwurzelt diese autozentrierte Perspektive ist – selbst in der Analyse von Daten oder gesellschaftlichen Diskursen. Ein kritischer Blick auf solche Normen ist essenziell, um die Diskussion über gerechte und sichere Mobilität voranzubringen.
Aber ist es tatsächlich die „Wahrnehmung“ oder doch eher die Beurteilung der bspw. in gesellschaftlichen und verkehrspolitischen Diskussionen oftmals falsch dargestellten Häufigkeit/Relevanz von Verkehrsverstößen? Was überwiegt? Selektive (autonormative) Wahrnehmung oder eine Art Verkehrsfaschismus, der Fortbewegungsmittel, die qua Gesetz gleichgestellt sind, abstrus falsch einordnet, kommuniziert und gewichtet? Gibt es dazu wissenschaftliche Erkenntnisse?
Die Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung und Beurteilung von Verkehrsverstößen hängt stark mit psychologischen und gesellschaftlichen Mechanismen zusammen. Studien zeigen, dass selektive Wahrnehmung eine Rolle spielt: Verstöße von Radfahrern fallen stärker auf, da sie weniger „normalisiert“ sind als die weit verbreiteten Regelverstöße von Autofahrern, die oft als unvermeidlich oder notwendig angesehen werden[1][3].
Zudem verstärkt die Motonormativität diese Wahrnehmung, indem das Auto als Standard etabliert ist. Diese Norm beeinflusst nicht nur die Wahrnehmung, sondern auch die Kommunikation und Gewichtung von Verstößen in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass diese Verzerrungen durch kulturelle Prägung und infrastrukturelle Priorisierung des Autos entstehen[6][7].
Der Begriff „Verkehrsfaschismus“ ist jedoch problematisch, da er eine ideologische Überhöhung suggeriert, die wissenschaftlich nicht belegt ist. Vielmehr handelt es sich um eine Mischung aus kultureller Akzeptanz und fehlgeleiteter Risikoeinschätzung, die durch mediale Darstellung und soziale Dynamiken verstärkt wird[1][3].
Quellen
[1] [PDF] Die Wahrnehmung und Fehlwahrnehmung von Alltagsrisiken in der …
https://www.th-koeln.de/mam/downloads/deutsch/hochschule/fakultaeten/wirtschafts_und_rechtswissenschaften/bericht_risiko_40_hmp_ng_02.pdf
[2] 14 Merkmale des Ur-Faschismus nach Umberto Eco https://netzwerk-nienburg.de/news.php?p=149
[3] Infografik: Wer hat den schlechtesten Ruf auf der Straße? | Statista https://de.statista.com/infografik/33219/umfrage-zu-den-ruecksichtslosesten-verkehrsteilnehmern/
[4] Faschismus | bpb.de https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320277/faschismus/
[5] Mitzieheffekt – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Mitzieheffekt
[6] [PDF] Das Automobil im italienischen Futurismus und Faschismus. Seine … https://www.econstor.eu/obitstream/10419/49804/1/363108971.pdf
[7] [PDF] Einflussfaktoren auf das Fahrverhalten und das Unfallrisiko junger … https://bast.opus.hbz-nrw.de/opus45-bast/frontdoor/deliver/index/docId/566/file/M229b.pdf
[8] Faschismus | Politik für Kinder, einfach erklärt – HanisauLand.de https://www.hanisauland.de/wissen/lexikon/grosses-lexikon/f/faschismus.html
[9] Worin unterscheiden sich Ordnungswidrigkeit & Verkehrsstraftat? https://www.bussgeldsiegen.de/worin-unterscheiden-sich-ordnungswidrigkeit-und-verkehrsstraftat/
[10] Sichtbarkeitsgrundsatz Verkehrszeichen – Was gilt? – Bußgeld Siegen https://www.bussgeldsiegen.de/sichtbarkeitsgrundsatz-verkehrszeichen/
OK, lassen wir den Begriff (vorerst) außen vor. Wie kommt bzw kam es eigentlich zu der Motonormativität, die zu den geschilderten Verzerrungen und ungerechtfertigten Klischees geführt hat? Spielen bspw. die Automobil- und Öl-Industrie (bzw -lobby) bei der Geschichte eine Rolle?
Die Entstehung der Motonormativität ist eng mit historischen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen verbunden, in denen die Automobil- und Ölindustrie eine zentrale Rolle spielte. Im 20. Jahrhundert förderten diese Industrien aktiv die Verbreitung des Autos durch Lobbyismus, Werbung und politische Einflussnahme, was zur Priorisierung des motorisierten Individualverkehrs führte.
Beispiele sind die gezielte Förderung von Straßenbauprojekten und die Vernachlässigung öffentlicher Verkehrsmittel oder Fahrradinfrastrukturen. In den USA etwa trugen Automobilkonzerne dazu bei, Straßenbahnsysteme zurückzudrängen. Solche Maßnahmen schufen eine autozentrierte Infrastruktur und Kultur, die das Auto als unverzichtbar darstellt.
Parallel dazu verstärkten mediale Darstellungen das Bild des Autos als Symbol für Freiheit und Fortschritt. Diese kulturelle Prägung führte dazu, dass Alternativen wie Radfahren oder Zufußgehen marginalisiert wurden. Wissenschaftlich wird dies durch Studien zur Autogesellschaft und den Mechanismen der Normalisierung von Verkehrsrisiken belegt.
Quellen
[1] Quarks Daily – TopPodcast.com https://toppodcast.com/podcast_feeds/quarks-daily/
Bitte Links zu den wissenschaftlichen Studien dazu.
Hier sind einige Studien und Quellen, die sich mit der Entstehung und den Auswirkungen von Motonormativität sowie der autozentrierten Gesellschaft befassen:
- Ian Walker und sein Team (Swansea University): Ihre Forschung beschreibt, wie das Auto als unveränderbarer Teil des Lebens wahrgenommen wird und negative Folgen wie Abgase oder Unfälle ausgeblendet werden. Mehr dazu in einem Artikel von National Geographic[1][4].
- Deutscher Verkehrsgerichtstag 2022: Thematisiert die Notwendigkeit einer neuen Aufteilung des Verkehrsraumes zugunsten des Radverkehrs und beleuchtet die gesellschaftliche Akzeptanz von Verkehrsverstößen durch Autofahrer[6].
- Fraunhofer IAO: Analysen zur Transformation der Automobilindustrie und deren Einfluss auf gesellschaftliche Normen, etwa durch Standardisierung und politische Förderung[8].
Diese Quellen bieten wertvolle Einblicke in die historische und kulturelle Prägung der autozentrierten Gesellschaft.
Quellen
[1] Motonormativity: Warum uns die Nachteile von Autos oft egal sind https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/08/motonormativity-vorurteile-nachteile-autos-egal
[2] Car Clinics & Trackings | Marktforschung Automobilindustrie https://www.g-i-m.com/de/marktforschung-nach-branchen/automobilindustrie.html
[3] [PDF] Verkehrssicherheit – eBooks https://content.e-bookshelf.de/media/reading/L-2676916-d86cca522c.pdf
[4] Parken im öffentlichen Raum – ADFC https://www.adfc.de/artikel/parken-im-oeffentlichen-raum
[5] Institut für Automobilwirtschaft (IfA) an der HfWU https://www.ifa-info.de/forschung
[6] [PDF] 60. Deutscher Verkehrsgerichtstag 2022 https://deutscher-verkehrsgerichtstag.de/media/Editoren/Dokumentationen/60.%20Dokumentation%20VGT%202022.pdf
[7] Motonormativity: Warum uns die Nachteile von Autos oft egal sind https://www.reddit.com/r/autobloed/comments/16cdl54/motonormativity_warum_uns_die_nachteile_von_autos/
[8] Schlüssel zur automobilen Transformation – Fraunhofer IAO https://www.iao.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/aktuelles/schluessel-zur-automobilen-transformation.html
[9] [PDF] PPP-Lösungen für Deutschlands Autobahnen https://www.uni-weimar.de/fileadmin/user/fak/bauing/professuren_institute/Betriebswirtschaftslehre_im_Bauwesen/Downloads/Oeffentlich_zugaengliche__Dokumente/Sonstige_Dokumente/040301_Alfen_Mayrzedt_Tegner_PPP-Loesungen_fuer_Deutschlands_Autobahnen_March_2004.pdf
[10] Die nächste Stufe des automatisierten Fahrens ermöglichen https://www.iao.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/aktuelles/die-naechste-stufe-des-automatisierten-fahrens-ermoeglichen.html
[11] [PDF] Verkehrssicherheits relevante Leistungs potenziale, Defizite und … https://bast.opus.hbz-nrw.de/opus45-bast/frontdoor/deliver/index/docId/573/file/M231b.pdf
Gibt es auch wissenschaftliche Erkenntnisse dazu, wie eine (aus heutiger Sicht und mit heutigem wissenschaftlichen Erkenntnisstand) sinnvolle und zukunftsweisende, nachhaltige Verkehrspolitik aussähe? Anders gefragt: Mit Blick auf den Zustand unseres Planeten, was wäre die Alternative, die besser wäre als die oben genannte „Automobilgesellschaft“? Was sind die Normen von heute, welche bzw wessen Interessenverbände sollten dementsprechend (im Rahmen demokratischer Regeln) den meisten Einfluss auf Politik und Politiker nehmen? Also mal ganz nüchtern und ideologiefrei betrachtet, am liebsten wissenschaftlich begründet (Links).
Eine nachhaltige und zukunftsweisende Verkehrspolitik basiert auf wissenschaftlich fundierten Konzepten, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte integrieren. Wichtige Prinzipien und Alternativen umfassen:
- Intermodale Mobilität: Die Kombination verschiedener Verkehrsmittel wie Fahrräder, ÖPNV und Carsharing ermöglicht flexible und ressourcenschonende Mobilität[1][3][7].
- Förderung aktiver Mobilität: Fahrräder, E-Bikes und Zufußgehen sind emissionsfrei, gesundheitsfördernd und besonders für Städte geeignet[2][4][8].
- Öffentlicher Nahverkehr: Ausbau von Bus- und Bahnnetzen sowie Priorisierung durch Maßnahmen wie Busspuren erhöhen Attraktivität und Effizienz[3][5].
- Neuorganisation des Verkehrsraums: Reduktion des motorisierten Individualverkehrs (MIV) zugunsten von Fußgängern, Radfahrern und ÖPNV[5][6].
- Technologische Innovationen: Elektrifizierung, autonome Fahrzeuge und digitale Vernetzung bieten Potenziale für nachhaltige Mobilitätslösungen[3][7].
Zentrale Akteure sollten Wissenschaft, Umweltorganisationen, Verkehrsunternehmen sowie Bürgerinitiativen sein, um demokratisch abgestimmte Lösungen zu entwickeln.
Quellen
[1] Nachhaltige Städte und Regionen – BMBF https://www.bmbf.de/DE/Forschung/EnergieKlimaUndNachhaltigkeit/UmweltUndGesellschaft/NachhaltigeStaedteUndRegionen/nachhaltigestaedteundregionen_node.html
[2] Alternativen zum Auto Viele Vorteile durch den Hopper https://hopper-mobility.com/elementor-9058/
[3] [PDF] THESEN ZU ENTWICKLUNG UND FORSCHUNG IM … https://www.iml.fraunhofer.de/content/dam/iml/de/documents/OE%20340/Positionspapier-Mobilitaet_der_Zukunft_2030.pdf
[4] Die besten Alternativen zum Auto – Amiva https://www.amiva.de/blog/auto-alternative/
[5] [PDF] Nachhaltige Verkehrspolitik – Akteure und Prozesse – ils-forschung.de https://www.ils-forschung.de/files_publikationen/pdfs/Nachhaltige_Verkehrspolitik_Akteure_Prozesse.pdf
[6] InterSoZ.Org » Höchste Eisenbahn für Alternativen: Sackgasse … https://intersoz.org/hoechste-eisenbahn-fuer-alternativen-sackgasse-autogesellschaft/
[7] Zentrum für zukunftsweisende Mobilitätsentwicklung https://www.fzi.de/2024/04/24/zentrum-fur-zukunftsweisende-mobilitatsentwicklung/
[8] Die Zukunft der Mobilität: Das sind die sinnvollsten Alternativen zum … https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/die-zukunft-der-mobilitaet-das-sind-die-sinnvollsten-alternativen-zum-eigenen-auto/
Wie stellt sich der Ist-Zustand dar? Hat die Auto- und Öl-Industrie mehr politischen/gesellschaftlichen Einfluss, oder die des Umweltverbunds aus ÖPNV, Rad-, Fuß- und Nahmobilität?
Der aktuelle Einfluss der Auto- und Ölindustrie übertrifft den des Umweltverbunds aus ÖPNV, Rad-, Fuß- und Nahmobilität deutlich, sowohl politisch als auch gesellschaftlich.
- Politischer Einfluss der Autoindustrie: Die Automobilbranche verfügt über erhebliche Lobby-Ressourcen, wie ein jährliches Budget von 10 Millionen Euro allein in Deutschland, und hat privilegierten Zugang zu politischen Entscheidungsträgern. Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer traf sich beispielsweise 80-mal mit Vertretern der Autoindustrie, aber nur einmal mit Umweltverbänden[1][3].
- Gesellschaftliche Dominanz: Jahrzehntelange Investitionen in Straßenbau und autozentrierte Infrastruktur haben das Auto als Hauptverkehrsmittel etabliert. Fehlplanungen im Bundesverkehrswegeplan 2030 fördern weiterhin den motorisierten Individualverkehr, während umweltfreundliche Alternativen unterfinanziert bleiben[8].
- Umweltverbund: Umweltorganisationen wie NABU oder der Dachverband „Transport & Environment“ setzen sich für eine Verkehrswende ein, haben jedoch vergleichsweise begrenzten Einfluss. Ihre Forderungen nach einer nachhaltigen Mobilitätspolitik stoßen oft auf Widerstand seitens der Industrie und Politik[6][7].
Die Dominanz der Autoindustrie wird durch ihre wirtschaftliche Bedeutung und politische Netzwerke gestützt, während der Umweltverbund strukturelle Nachteile hat.
Quellen
[1] Verband der automobilindustrie – Lobbypedia https://lobbypedia.de/wiki/Verband_der_automobilindustrie
[2] Klimawandel und Verkehr – VCD https://www.vcd.org/artikel/klimawandel-und-verkehr
[3] Die Politik, die NGOs und die Automobilindustrie – Wirtschaft – SZ.de https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/autoindustrie-lobbyismus-ngo-bundesregierung-1.5484277
[4] [PDF] Nachhaltige Verkehrspolitik – Akteure und Prozesse – ils-forschung.de https://www.ils-forschung.de/files_publikationen/pdfs/Nachhaltige_Verkehrspolitik_Akteure_Prozesse.pdf
[5] [PDF] Die Politik der Elektromobilität Eine Analyse der Einflussfaktoren auf … https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/31670/1/Dissertation_Thiele.pdf
[6] Europäische Verkehrspolitik im Dachverband T&E mitgestalten https://www.nabu.de/wir-ueber-uns/organisation/24822.html
[7] [PDF] Erfolgsfaktoren und Hemmnisse für eine umweltorientierte Ver https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/texte_173-2021_erfolgsfaktoren_und_hemmnisse_fuer_eine_umweltorientierte_verkehrspolitik.pdf
[8] Verkehrsinfrastruktur: Straßenbau erhöht den Verkehr, nicht die … https://www.bund.net/themen/mobilitaet/infrastruktur/
[9] Mobilität und Verkehr | Umweltpolitik | bpb.de https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/umweltpolitik-287/9005/mobilitaet-und-verkehr/
Wäre es dann nicht Aufgabe der Politik, einen radikalen Wandel diesbezüglich zu vollziehen? Bzw wäre es nicht Aufgabe der Gesellschaft und der Medien diesen Wandel einzufordern?
Ja, es wäre sowohl Aufgabe der Politik als auch der Gesellschaft und Medien, einen radikalen Wandel hin zu einer nachhaltigen Verkehrspolitik einzuleiten und zu fördern. Der Ist-Zustand zeigt, dass die Auto- und Straßenbaulobby weiterhin erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen hat, während Maßnahmen für den Umweltverbund oft unterfinanziert bleiben oder auf Widerstand stoßen[2][3].
Wissenschaftlich fundierte Alternativen wie die Förderung des ÖPNV, Radverkehrs und nachhaltiger Stadtplanung werden von Institutionen wie dem Wuppertal Institut oder Greenpeace als notwendig erachtet, um Klimaziele zu erreichen[4][5]. Gesellschaftlicher Druck, etwa durch Bürgerinitiativen oder Medienkampagnen, ist entscheidend, um politische Prioritäten zu verschieben.
Quellen
[1] Digitalisierung, Verkehrswende und Investitionen prägen Disput… https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw47-de-digitales-verkehr-918144
[2] Zwischen Infrastrukturkrise und politischem Einfluss – polisMOBILITY https://www.polis-mobility.de/magazin/beitraege/zwischen-infrastrukturkrise-und-politischem-einfluss.php
[3] Verkehrswende in Deutschland | Heinrich-Böll-Stiftung https://www.boell.de/de/verkehrswende
[4] [PDF] Verkehrswende für Deutschland (Kurzfassung) | Greenpeace https://www.greenpeace.de/sites/default/files/publications/20170830-greenpeace-kursbuch-mobilitaet-kurzfassung.pdf.pdf
[5] Verkehrswende und Mobilität – Deutscher Städtetag https://www.staedtetag.de/themen/verkehrswende-und-mobilitaet
Abschließend mal rein wirtschaftlich betrachtet: Ist das motonormative „Autoland“ ein Zukunftsmodell bzw schon jetzt gewinnbringend oder systemrelevant? Ich lese selten von den externen Kosten im Verkehrssektor, bspw was die vielen Verletzten und Toten im Straßenverkehr,die Gesellschaft kosten. (Gibt es Studien dazu?) Gibt es auch Studien dazu, was die automobile Fixiertheit uns kostet. Ich denke dabei nicht zuletzt auch an Umwelt- und Klimaschäden, die ja nicht nach dem Verursacherprinzip nur von Autofahrern bezahlt werden, sondern wie die allermeisten internen/externen Kosten vergesellschaftet werden.
Wirtschaftlich betrachtet ist das motonormative „Autoland“ kein nachhaltiges Zukunftsmodell, da die externen Kosten des Straßenverkehrs enorm sind und größtenteils von der Gesellschaft getragen werden. Studien zeigen:
- Externe Kosten: Der Verkehr in Deutschland verursacht jährlich 149 Milliarden Euro an externen Kosten, wovon 94,5 % auf den Straßenverkehr entfallen. Diese umfassen Unfallfolgen, Klimaschäden, Luftverschmutzung, Lärm und Flächenverbrauch[1][4][6].
- Vergleich der Verkehrsträger: Pro Personenkilometer verursachen Pkw durchschnittlich 10,8 Cent externe Kosten, während der Schienenverkehr nur 3,2 Cent verursacht. Der ÖPNV und aktive Mobilität sind somit deutlich kosteneffizienter für die Gesellschaft[1][6].
- Verursacherprinzip: Diese Kosten werden nicht von den Verursachern getragen, sondern über Steuern und Sozialabgaben vergesellschaftet. Das führt zu Fehlanreizen zugunsten des motorisierten Individualverkehrs[4][7].
Eine nachhaltige Alternative wäre die Förderung des Umweltverbunds (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr), um Kosten zu senken und Klimaziele zu erreichen.
Quellen
[1] Rund 149 Milliarden Euro externe Kosten – INFRAS https://www.infras.ch/de/projekte/deutschland-149-milliarden-euro-externen-verkehrskosten/
[2] Studie zeigt interne und externe Kosten des Verkehrs https://background.tagesspiegel.de/verkehr-und-smart-mobility/briefing/studie-zeigt-interne-und-externe-kosten-des-verkehrs
[3] [PDF] Externe Kosten am Beispiel des deutschen Straßenverkehrs – IW Köln https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Analysen/PDF/Bd._53_Externe_Kosten.pdf
[4] Externe Kosten des Verkehrs – BUND Bremen https://www.bund-bremen.net/mobilitaet/verkehr-und-gesundheit/externe-kosten-des-verkehrs/
[5] Externe Kosten im Verkehr, eine Auto-Studie – Garten + Landschaft https://www.garten-landschaft.de/externe-kosten-verkehr/
[6] Externe Kosten des Verkehrs in Deutschland – Allianz pro Schiene https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/umwelt/externe-kosten/
[7] Was sind externe Kosten des Verkehrs? Fragen und Antworten https://www.allianz-pro-schiene.de/glossar/externe-kosten/
Welche Maßnahmen könnten helfen, die externen Kosten des Verkehrs zu reduzieren?
Um die externen Kosten des Verkehrs zu reduzieren, empfehlen wissenschaftliche Studien und Experten folgende Maßnahmen:
- Vermeiden, Verbessern, Verlagern:
- Vermeiden: Reduktion des Verkehrsaufkommens durch Stadtplanung, Homeoffice und digitale Lösungen[1][5].
- Verbessern: Effizienzsteigerung durch technische Innovationen wie emissionsarme Fahrzeuge oder den Ausbau erneuerbarer Energien im Verkehr[5].
- Verlagern: Förderung von Schienenverkehr, ÖPNV und aktiver Mobilität (Rad- und Fußverkehr), da diese deutlich geringere externe Kosten verursachen als der Straßenverkehr[1][5].
- Internalisierung externer Kosten:
- Einführung von Abgaben wie CO₂-Steuern, Lärmgebühren oder einer umfassenderen Lkw-Maut, um die tatsächlichen Kosten auf die Verursacher umzulegen[3][4].
- Förderung nachhaltiger Verkehrsträger:
- Ausbau der Schieneninfrastruktur und Elektrifizierung des Güter- und Personenverkehrs[1][2].
- Subventionen für umweltfreundliche Technologien und Verkehrsmittel wie E-Bikes oder Elektrobusse[5].
- Regulierung und Anreize:
- Strengere Emissionsvorgaben für Fahrzeuge und Anreize zur Nutzung klimafreundlicher Alternativen[2][5].
Diese Maßnahmen könnten nicht nur die externen Kosten senken, sondern auch einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten.
Quellen
[1] Externe Kosten des Verkehrs in Deutschland – Allianz pro Schiene https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/umwelt/externe-kosten/
[2] Güterverkehr: Reduktion externer Effekte und nationale Strategien https://www.dnr.de/aktuelles-termine/aktuelles/gueterverkehr-reduktion-externer-effekte-und-nationale-strategien
[3] [PDF] Internalisierung externer Kosten des Straßengüterverkehrs – BMDV https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Anlage/G/wissenschaftlicher-beirat-gutachten-2009-3.pdf?__blob=publicationFile
[4] [PDF] Externe Kosten am Beispiel des deutschen Straßenverkehrs – IW Köln https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Analysen/PDF/Bd._53_Externe_Kosten.pdf
[5] Was sind externe Kosten des Verkehrs? Fragen und Antworten https://www.allianz-pro-schiene.de/glossar/externe-kosten/
Liste alle bekannten externen Kosten des Pkw-Verkehrs auf. Möglichst mit belegbaren jZahlen und Quellen.
Hier ist eine Übersicht der bekannten externen Kosten des Pkw-Verkehrs mit belegbaren Zahlen:
- Unfallkosten:
- Unfälle machen den größten Anteil der externen Kosten aus (44–61 %). Diese umfassen medizinische Versorgung, Arbeitsausfälle und Sachschäden. In Kassel verursachte der Pkw-Verkehr allein 57,5 Millionen Euro an Unfallkosten pro Jahr[4][5].
- Klimaschäden:
- Durch CO₂-Emissionen entstehen hohe Kosten für Klimafolgen, geschätzt auf 11 Cent pro Kilometer für Pkw in Deutschland. Der Straßenverkehr trägt 94,5 % der gesamten externen Verkehrskosten bei[3][5].
- Luftverschmutzung:
- Schadstoffe wie Feinstaub und Stickoxide verursachen Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauf-Probleme. Diese Gesundheitskosten belaufen sich auf etwa 3 Cent pro Kilometer[1][5].
- Lärmbelastung:
- Verkehrslärm führt zu Schlafstörungen, Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Lärmkosten machen 4–9 % der externen Kosten aus[4][5].
- Flächenverbrauch:
- Asphaltierung und Zerschneidung von Landschaften beeinträchtigen Ökosysteme und Biodiversität. Diese Kosten sind schwer zu quantifizieren, aber signifikant[1][3].
- Staukosten:
- Zeitverluste im Stau sowie wirtschaftliche Schäden durch Verzögerungen werden oft nicht vollständig berücksichtigt, erhöhen jedoch die Gesamtkosten erheblich[1].
Insgesamt belaufen sich die externen Kosten des Verkehrs in Deutschland auf 149 Milliarden Euro jährlich, davon entfallen 94,5 % auf den Straßenverkehr[3][5].
Quellen
[1] Externe Kosten des Verkehrs – BUND Bremen https://www.bund-bremen.net/mobilitaet/verkehr-und-gesundheit/externe-kosten-des-verkehrs/
[2] [PDF] Mobilität um jeden Preis ? Expertenworkshop zu den externen Kosten https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3276.pdf
[3] [PDF] Einsparung gesellschaftlicher Kosten durch den öffentlichen … https://foes.de/publikationen/2024/2024-04_FOES_OEPNV.pdf
[4] Verkehrsmittel und deren wirkliche Kosten – Kassel – UNIKIMS https://www.unikims.de/blog/autoverkehr-kostet-die-kommunen
[5] [PDF] Was kostet uns der Verkehr – VCD https://www.vcd.org/fileadmin/user_upload/Redaktion/Themen/Verkehrswende_sozial/FactSheet_Was_kostet_uns_der_Verkehr.pdf
Gibt es auch sowas wie externen Nutzen? Welche Verkehrsformen erzeugen diesen potenziellen gesellschaftlichen Mehrwert?
Ja, es gibt auch externen Nutzen im Verkehr, jedoch ist er im Vergleich zu den externen Kosten begrenzt. Hier einige Beispiele für externen Nutzen und die Verkehrsformen, die ihn erzeugen:
Externer Nutzen und Verkehrsformen
- Gesundheit durch aktive Mobilität:
- Fuß- und Radverkehr fördern körperliche Aktivität, was die allgemeine Gesundheit verbessert. Dies senkt langfristig Gesundheitskosten und steigert die Produktivität der Gesellschaft[8].
- Umweltentlastung durch nachhaltige Verkehrsträger:
- Schienenverkehr und ÖPNV verursachen deutlich weniger Emissionen als der Straßenverkehr. Eine Verlagerung auf diese Träger reduziert Luftverschmutzung, Lärm und Klimaschäden, was der gesamten Gesellschaft zugutekommt[5][8].
- Soziale Mobilität und Daseinsvorsorge:
- Der ÖPNV ermöglicht Mobilität für alle Bevölkerungsgruppen, unabhängig von Einkommen oder Fahrzeugbesitz. Dies fördert soziale Teilhabe und Chancengleichheit[4][6].
- Krisenvorsorge und Notfallmanagement:
- Verkehrsinfrastrukturen können externen Nutzen bieten, z. B. durch ihre Rolle im Katastrophenschutz oder bei schnellen Notfalltransporten[5].
Wissenschaftliche Erkenntnisse
- Studien zeigen, dass der größte Teil des Verkehrsnutzens intern ist (z. B. Zeitersparnis oder wirtschaftliche Vorteile für Nutzer) und daher nicht als externer Nutzen gilt[1][5].
- Externe Nutzen sind oft indirekt und schwer zu quantifizieren, etwa durch langfristige Effekte auf Gesundheit oder Umwelt.
Fazit
Verkehrsformen wie der Fuß- und Radverkehr sowie der ÖPNV erzeugen den größten externen gesellschaftlichen Mehrwert, während der motorisierte Individualverkehr überwiegend externe Kosten verursacht. Eine stärkere Förderung dieser nachhaltigen Alternativen könnte den externen Nutzen weiter erhöhen.
Quellen
[1] [PDF] Mobilität um jeden Preis ? Expertenworkshop zu den externen Kosten https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3276.pdf
[2] [PDF] FÜR EINE PERSONENMOBILITÄT AUF DER HÖHE DER ZEIT https://www.bundestag.de/resource/blob/822846/56be07934d73d3aa5522eaf7e19a1362/19-15-458-C.pdf
[3] [PDF] EXTERNE KOSTEN DES VERKEHRS UND SOZIALE … – TU Berlin https://www.static.tu.berlin/fileadmin/www/10002265/Discussion_Paper/DP2_Tiedtke.pdf
[4] Ziele der Agenda 2030: Nachhaltigkeit im ÖPNV | VDV https://www.vdv.de/nachhaltigkeit-im-oepnv.aspx
[5] Was sind externe Kosten und Nutzen des Verkehrs? – Zukunft Mobilität https://www.zukunft-mobilitaet.net/69640/analyse/externe-kosten-des-verkehrs-externer-nutzen-externalitaeten/
[6] Verkehrswende als Mehrwert https://www.agora-verkehrswende.de/veroeffentlichungen/verkehrswende-als-mehrwert
[7] Externe Kosten des Verkehrs – BUND Bremen https://www.bund-bremen.net/mobilitaet/verkehr-und-gesundheit/externe-kosten-des-verkehrs/
[8] Was sind externe Kosten des Verkehrs? Fragen und Antworten https://www.allianz-pro-schiene.de/glossar/externe-kosten/
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