Puuh, also da weiß ich kaum, wo ich anfangen soll… Ich beginne mal mit einem Facebook-Posting, welches ich vor ein paar Tagen veröffentlicht habe.

„Ich bin Handwerker, ich darf das!“

„Kleine Anekdote von heute Morgen…

Heute früh gegen 8:00h Schenkelstraße/Ecke Max-Oppenheim-Platz (direkt vor “Papier und mehr”). Auto steht im absoluten Halteverbot, alle Radfahrer müssen auf die zu der Uhrzeit viel befahrene Schenkelstraße ausweichen.

Anruf beim “Amt für Recht und Ordnung”, Abteilung Verkehrsverstöße. Niemand meldet sich. Anruf bei der Zentrale der Stadt Düren, die verbindet, endlich meldet sich jemand. Ich gebe den Verkehrsverstoß weiter, man sagt mir, die KollegInnen des Ordnungsamtes würden sich direkt darum kümmern. Ich warte zehn Minuten, nichts passiert. Eine Streifenpolizistin und ein Streifenpolizist gehen von der Sparkassen-Seite über die Schenkelstraße direkt auf das im absoluten Halteverbot stehende Auto zu – und dann ohne Beachtung weiter Richtung StadtCenter.

Ich spreche sie an und frage nach, ob sie den Verkehrsverstoß nicht wahrgenommen hätten. Dafür seien sie nicht zuständig. Aber ob es nicht sinnvoll wäre, diesen Verstoß der zuständigen Stelle zu melden, wenn man ihn denn wahrgenommen hätte, schließlich liegt eindeutig eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer vor? Das würde man nur in besonders gefährlichen Fällen machen (beispielsweise wenn ein Gulli-Deckel fehlt) und ich hätte es ja auch schon dem Ordnungsamt gemeldet. Dies wussten die Beiden natürlich erst, nachdem ich ihnen das gesagt hatte; als sie über die Ampel gingen und von mir angesprochen wurden, konnten sie das ja noch gar nicht wissen. Daraufhin angesprochen war die Reaktion des Polizisten: Ich fahre auch sehr viel mit dem Fahrrad und mich stören solche Dinge gar nicht mehr. Er würde so etwas einfach ignorieren. Gute Einstellung! Erspart einem zumindest Arbeit. Und zeigte mir, dass weiteres Argumentieren sinnlos war. Immerhin hieß es, es sei nicht Sinn der Sache, dass das Ordnungsamt nach zehn Minuten immer noch nicht aufgetaucht sei und man würde den KollegInnen, die gerade in der Innenstadt unterwegs sind, Bescheid sagen.

Ich bedanke mich für die Info und warte weitere zehn Minuten. Niemand kommt. Doch – der Fahrzeughalter kommt! Ich spreche ihn an und frage ihn, ob er nicht wüsste, dass er im absoluten Halteverbot an einer viel befahrenen Straße parkt (von “Halten” kann längst keine Rede mehr sein, ist aber auch irrelevant). Was solle er denn machen? Er sei Handwerker und müsse Material rein- und rausschaffen. Dann solle er sich dafür einen anderen Platz suchen, meine ich, denn hier gelte absolutes Halteverbot, man dürfe also auch nicht be- und entladen. Doch, entgegnete er. Denn er sei Handwerker und dürfe das. Welchen Beruf er ausübe spiele keine Rolle beim Parken im absoluten Halteverbot (Polizei- und Einsatzkräfte mal ausgeschlossen), meine ich. Er wird langsam aufbrausend. Ich frage nach, ob er denn die StVo kenne. Ja, er wüsste natürlich genauestens Bescheid. Er als Handwerker dürfe das. Und überhaupt, er mache jetzt weiter, bevor er total ausrasten würde.

Ich beende das nette Gespräch mit dem Hinweis, dass er sich die Regeln doch noch einmal anschauen solle und dass Unkenntnis der Regeln mit nicht vorhandenem Unrechtsbewusstsein eine üble Kombination sei. Ich rufe kurz darauf nochmal beim Ordnungsamt an, um nachzufragen, warum denn niemand aufgetaucht sei, obwohl mir dies verspochen wurde. Darauf konnte man mir keine Antwort geben. Auch dass die PolizistInnen so reagiert hätten, sei nicht ganz verständlich, da sei “von unserer Seite etwas schlecht gelaufen”. Vielen Dank!“

Kavaliersdelikt?
Absolutes Nein! Auf dem Foto kommt das zwar nicht so gut raus (schlechtes Timing), aber sobald die Grünphase der vorgeschalteten Ampeln kommt, ziehen die Autos eines nach dem anderen durch die Schenkelstraße. Dass dort absolutes Halteverbot gilt, macht durchaus Sinn und ist wohl auch nicht per Zufallsgenerator an diese Stelle gekommen.

Tatsache ist, dass alle vernünftig auf dem Schutzstreifen fahrenden RadlerInnen in den fließenden Verkehr einfädeln und auf die “Auto-Fahrbahn” ausweichen müssen. Halten sie dabei den notwendigen und vorgeschriebenen Abstand ein (man muss hier definitiv auch mit einer sich öffnenden Tür rechnen), kommt auf der Fahrbahn kein Auto mehr vorbei, das sich ebenfalls an die Abstands-Regeln hält. Im besten Fall bildet sich nur ein Rückstau und viele Autofahrer haben wieder einen Grund mehr, sich über die schlechten Verkehrsverhältnisse in Düren aufzuregen. Im gefühlten „Normalfall“ bin ich als Radler in der Sicht der auffahrenden Autos das Übel. Was fahre ich denn auch mitten auf der Fahrbahn?

Ich ernte bei solchen Situationen regelmäßig Hupen, extrem dichtes Überholen oder den ein oder anderen drolligen Spruch, den ich hier nicht wiederhole… Im schlimmsten Fall allerdings muss ein älterer Mensch auf dem Rad ausweichen, der den Blick nach hinten samt Einordnung der Situation, wenn er vom StadtCenter aus kommend um die Ecke fährt, vielleicht nicht mehr ganz so schnell hinbekommt. Oder ein noch ungeübtes Kind auf dem Schulweg, das seinen Weg zwischen die Autos finden muss… An die FußgängerInnen, deren Weg er zusätzlich blockiert, habe ich dabei noch gar nicht gedacht.

Wie war das nochmal mit den Grundregeln? „Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.“

Alles unschön und ungut – solange es nur ab und zu mal vorkäme. Aber diese Situationen sind leider der absolute Standard. Allein auf meinem Mini-Weg zur Arbeit (keine zwei Kilometer) könnte ich locker drei Stellen aufzählen, wo Parken (nicht „mal eben Halten“) im absoluten Halteverbot der Standard, nicht die „nach den Umständen vermeidbare Ausnahme“ ist!

Wie jeden…
…einzelnen Tag. Und das nur, wenn ich zufällig vorbeikomme?


Ich denke, dies immer wieder zu ignorieren und zu tolerieren – was ich selber viel zu lange schulterzuckend und kopfschüttelnd gemacht habe – kann nur dazu führen, dass diese „kleinen Kavaliersdelikte“ sich verstetigen und intensivieren, denn wenn mir ständig vorgelebt wird, dass dies anscheinend vollkommen in Ordnung ist und viel zu selten sanktioniert wird, fällt es den Folgenden umso leichter, auch „nur mal eben zum Bäcker“ zu gehen. Man stelle sich vor, wir Radler, die wir auch oft genug bescheuert im Weg parken (auch weil uns an vielen Stellen vernünftige Abstellanlagen fehlen), würden auch damit anfangen. Wir könnten uns ja auch einfach mal unser gutes Recht nehmen und auf dem rechten Seitenstreifen bzw. am rechten Fahrbahnrad parken/halten. So sieht es die StVo vor. Wo man überall nicht Halten und Parken darf, ist klar geregelt. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie die AutofahrerInnen reagieren würden…

Foto: Thomas Geffe/ Twitter: megarosaelefant (CC BY-SA 2.0)

Sondergenehmigungen, Ausreden und „Argumente“
Sonder- bzw. Ausnahmegenehmigungen berechtigen verschiedene Berufsgruppen, an bestimmten Stellen zu halten oder zu parken, an denen sie dies normalerweise nicht dürften. Ich habe mich diesbezüglich noch nicht tiefgehend schlau gemacht, gehe aber mal davon aus, dass diese nicht für Handwerker (im Privat-Pkw?) im absoluten Halteverbot gelten. Da lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren.

Aus einem (ersichtlichen) Handwerker-Pkw.

Nachtrag (15.11.): Auf der Seite des Kreises Düren kann man‘s nochmal genau nachlesen. Ich lese da nichts von absolutem Halteverbot. https://www.kreis-dueren.de/kreishaus/amt/36/sg1/Handwerkerparkausweis.php Danke an Tanja für den Link!

Diese ständigen Argumentationsversuche á la „Ich muss doch nur mal schnell…“ sind aus meiner Sicht eh absolut indiskutabel und disqualifizieren sich noch während sie aus den FalschparkerInnen-Mündern herausfloskeln. Was soll denn das für eine Begründung sein? Notfallsituationen und Ähnliches mal ausgenommen. Welche „Ich muss doch nur mal schnell…“-Situation ist so unvermeidbar, dass man Andere damit in Gefahr bringen muss? Die oben geschilderte Reaktion von Ordnungsamt und Polizei kommentiere ich an anderer Stelle vielleicht nochmal… Und wieso werde ich ständig in eine Rechtfertigungsposition gedrängt, wenn ich „Falschparker“ freundlich und sachlich auf ihr Verhalten aufmerksam mache? „Du kommst da doch locker drum herum.“ Ja, und? Welcher „unvermeidbare Umstand“ liegt denn vor, der mich im besten Fall nur „belästigt oder behindert“ und mich im schlimmsten Fall „gefährdet“ oder sogar schädigt? Aber auch hier bin ich absolut lernwillig. Vielleicht kann es mir ja mal ein notorischer Falschparker,der sich damit auskennt, erklären.

Das „Argument“, es gäbe einfach zu wenige Parkplätze in Düren, lasse ich allerdings nicht gelten. Denn es gibt nicht zu wenige Parkplätze in unseren Innenstädten, sondern zu viele Autos! Ich fahre ständig durch Blech-Tunnel von stehenden Autos. Rechts und links stehen sie. Überall! Und stehen da und stehen und sie stehen weiter und bewegen sich nicht. Den ganzen Tag lang. Was man mit diesem innerstädtischen Raum alles Schöne machen könnte… Verrückt! Aber ich vergaß. Wir haben ja noch nicht genügend Parkplätze in den Innenstädten. Wir brauchen noch mehr! Sonst kommt niemand mehr zur Arbeit, kein Handwerker-Auftrag lässt sich mehr erledigen und sämtliche Einzelhändler in der City gehen pleite!

Man muss ja nicht gleich übertreiben, aber unsere Nachbarn zeigen uns seit Jahrzehnten, wie es auch gehen kann, wenn man will – oder gewollt hätte.

Streetfilms: Utrecht – Planning for People & Bikes, Not for Cars (youtube)

Street Films: Groningen – Fahrrad Hauptstadt der Welt (mit dt. Untertiteln, youtube)

Ich erinnere mich noch gut an den Riesen-Aufschrei, als sich die „Ampel-Plus-Koalition“ erdreistete, ein paar öffentliche Parkplätze zu opfern, um stattdessen eine überdachte Fahrrad-Abstellanlage und Platz für Car-Sharing einzurichten: Plakatierte Schaufenster, Bürgerbegehren, Unterschriften-Listen, groß-klüngelige Mobilmachung unter dem Motto „Parkplätze beleben unser Viertel“. Kein Scherz. Trotzdem LOL! Und jetzt? Ich glaube, dieser Teil der Weierstraße ist zu einer kommerziellen Todeszone für Einzelhändler geworden und die Fahrradparkplätze, auf denen potenzielle KundInnen stehen könnten, verwaisen seit Monaten. Schließlich war noch nicht mal für eine Überdachung Geld da. Muss ich mal recherchieren…

Nachtrag 11.11.19: Ich bin da heute mal vorbeigefahren. Unglaublich. Irgendwie waren da lauter geöffnete Geschäfte. Außer Hillemacher, aber das hat andere Gründe.

Wie viele Autoparkplätze sind da weggefallen? Drei? Wie viele Fahrräder stehen da an einem kalten, diesigen Montagmittag? Trotz noch nicht mal realisierter Überdachung?
…oder am Tag darauf.
Quelle: https://pxhere.com/de/photo/34304 CC0-Lizenz

Unrechtsbewusstsein und (vorgetäuschte) Unkenntnis
Es mag sich in der persönlichen Erinnerung verklärt haben. Aber ich meine, wir wären früher anders mit Konfliktsituationen im Verkehr umgegangen. Irgendwann passiert immer irgendwas. Jeder Mensch macht Fehler. Was ich total vermisse, ist ein menschlicher und „professioneller“ Umgang mit solchen Fehlern. Den hatten wir damals schon als Kids drauf. Hatte man Mist gebaut, entschuldigte man sich und zog daraus die Lehre, das nächste mal etwas besser aufzupassen. Empathie nennt man das. Die Bereitschaft (und Fähigkeit!) sich in Andere und deren Perspektive hineinzuversetzen. Eine nicht ganz unwichtige entwicklungspsychologische Grundlage in der frühen Kindheit…

Spreche ich mit FalschparkerInnen und anderen „VerkehrssünderInnen“, die Andere akut gefährden (die tausenden 08/15-Verstößlein spreche ich nicht an), dann erfahre ich eine solch erschreckende Ignoranz, Selbstgerechtigkeit, Aggressivität und Intoleranz, das mir echt das zweifeln kommt. Was ist da wohl alles schief gelaufen in Erziehung und Entwicklung? Man könnte fast Mitleid bekommen. Was auch extrem auffällt, ist eine beachtliche Unkenntnis der einfachsten Verkehrsregeln. Oft ist diese natürlich vorgespielt. Das macht die Sache aber irgendwie auch nicht besser.

Auf jeden Fall sind erst mal alle Anderen schuld! „Hier findet man ja sonst keinen Parkplatz!“ (Die Stadt ist schuld, dass wir sooo wenige Parkplätze haben.)
„Du kannst hier doch locker drum herum fahren.“ (Du bist für die Konsequenz meines Fehlverhaltens verantwortlich, nicht ich.)

Auszug aus dem Klimaschutz-Teilkonzept der Stadt Düren (Mai 2015). Quelle: https://www.dueren.de/fileadmin/migrated/content_uploads/KSKM_Düren-_Abschlussbericht.pdf Seite 123:

„Neben der Betrachtung des legalen ruhenden Verkehrs ist auch der illegale ruhende Verkehr anzusprechen. Das sogenannte „Falschparken“ ist offensichtlich auch in Düren ein Problem. Dabei ist festzustellen, dass dies auch an sehr problematischen Stellen im Straßennetz erfolgt. Hierzu kann in aller Kürze festgehalten werden, dass dies zu ahnden ist. Dabei treten Verbesserungen erfahrungsgemäß dann ein, wenn die Ahndung über einen hinreichend langen Zeitraum ausreichend konsequent erfolgt. Die Intensität der Kontrollen kann von außen schwer bewertet werden.

Ein Beispiel kann vielleicht das Problem verdeutlichen: Die Autoren haben zur Erstellung des Klimaschutzteilkonzeptes und bezüglich anderer Projekte die Schenkelstraße in Düren in den letzten zwei Jahren etwa 30 mal passiert. Mindestens in der Hälfte der Fälle wurden dabei abgestellte Pkw oder Kleintransporter vor einem Gebäudekomplex festgestellt. Nachdem diese Häufung aufgefallen war, wurde auch die Abstelldauer im Sinne des Haltens und Parkens überprüft. Es wurde überwiegend geparkt.

Wieso Kontrolle und Ahndung hier nicht funktionieren, kann wie erwähnt von außen nicht festgestellt werden.

Hervorzuheben sei aber, dass ein Straßenzug wie die Schenkelstraße besonders problematisch ist, da hier zum einen aufgrund der hohen Verkehrsmengen eine hohe Gefährdung des Radverkehrs gegeben ist und zum anderen das schlechte Beispiel durch das hohe Verkehrsaufkommen (unmittelbar nebenan quert die Fußgängerzone) eine große Wirkung hat. Diese Wirkung ist dabei doppelt stark zu sehen. Einmal im Sinne des schlechten Vorbildes bezüglich Falschparkens. Anderseits könnten die immer wieder anzutreffenden Falschparker an einem solchen Ort von andern Kfz-Führern auch dahingehend interpretiert werden, dass die Kontrollen in Düren nicht ausreichend sind oder Falschparken sogar toleriert wird, wobei letzteres auszuschließen ist.

Auf der Homepage der Stadt Düren heißt es hierzu beim zuständigen Amt für Recht und Ordnung „Im Bereich des ruhenden Verkehrs liegt der Schwerpunkt bei der Beseitigung von Behinderungen für den fließenden Verkehr“ (Düren 2015).“

Zitatende.

Was hat sich seitdem getan – an beispielsweise genau dieser Stelle? Nichts! Reine politische Lippenbekenntnisse! Da kann man sich als Radfahrer und Fußgänger ziemlich verhöhnt fühlen…

“Aktuelles aus der Trollforschung“
Kleiner Exkurs in die virtuelle Welt: Wirklich drollig bzw. trollig sind auch die netten Kommentare, die ich auf das obige facebook-Posting erhalten habe. Die sprechen eigentlich für sich und müssen nicht weiter kommentiert werden, wären aber mal eine kleine soziologische Feldstudie wert.

Aber mit den aktuellen Erkenntnissen der Trollforschung haben sich schon andere, damit besser vertraute Menschen beschäftigt. Ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber immer noch lesens- und sehenswert.
Sascha Lobo: „Trollforschung aktuell“
Sascha Lobo: „Jüngste Erkenntnisse aus der Trollforschung“ (youtube)
Zu erwähnen sei aber auch, dass die weitaus überwiegende Anzahl der Kommentare bestätigend, unterstützend und verständnisvoll ausfielen. Danke dafür!

Nebenbei…
Wir schreiben das Jahr 2019. Eine neue Bußgeldverordnung ist auf dem Weg. Man glaubt es kaum. Aber über die beScheuerte Neuregelung ist ja auch schon viel geschrieben worden. Dazu vielleicht an anderer Stelle ein paar Gedanken…

Scheuer enttäuscht RadlerInnen (taz.de)

Fahrradverband kritisiert Andreas Scheuers Verkehrsreform (Zeit Online)

Bild: pixabay

Kleine Schilderkunde
Übersicht aller Verkehrsschilder nach StVO auf verkehrszeichen-online.org